Im April geh?ren in Markam die Pfirsichblüten zur Frühlingslandschaft. Der Kreis Markam im tibetischen Qamdo führt weitere Aktivit?ten zur Begrünung des Landes und zur ?kologischen Sanierung durch, f?rdert intensiv die Anpflanzung wirtschaftlicher B?ume in verschiedenen Gemeinden und hat einen charakteristischen Entwicklungsweg der ?kologischen Wirtschaft eingeschlagen.
Gestützt auf die geographischen Vorteile des trockenen, hei?en Flusstals im Einzugsgebiet von zwei Flüssen hat der Kreis Markam den Anbau wirtschaftlicher B?ume etwa von Kangba-Honigorange, Apfel, Granatapfel, Trauben und Pfirsich als forstwirtschaftliche Schlüsselindustrien geplant und angelegt und den Aufbau der Forstwirtschaft intensiv vorangetrieben. Mit der tatkr?ftigen Unterstützung der Beh?rden für Forst- und Weidewirtschaft und durch politische Beratung, industrielle Unterstützung und technische Beratung wurde eine Reihe von Haushalten beim Anbau wirtschaftlicher B?ume in gro?em Ma? unterstützt, wobei die Forstwirtschaft als wichtiges Mittel zur Steigerung des Einkommens der Landwirte und zur Erh?hung der Effizienz der Land- und Forstwirtschaft angesehen wird. Zudem wurde der Effekt der Pflanzung von B?umen und der Steigerung des Einkommens der Landwirte einheitlich und umfassend berücksichtigt, wobei das Entwicklungsmodell ?professionelle Genossenschaft + Basis + Landwirte“ aktiv erforscht und eingerichtet und die Entwicklung der Forstwirtschaft in eine skalierte Richtung gef?rdert wurde.
?Im vergangen Jahr erlebte unsere Kangba-Honigorange eine gute Ernte. Das Parteikomitee und die Regierung haben unsere Absatzkan?le intensiv erweitert, und die wirtschaftlichen Vorteile waren sehr gut. Deswegen m?chte ich dieses Jahr mehr Kangba-Honigorange anbauen, um meinen Traum zu erfüllen, das Einkommen zu steigern und reich zu werden“, sagte Zhongmu, ein Landwirt im Dorf Mogxoi in der Gemeinde Mogxoi des Kreis Markam.
(Redakteur: Daniel Yang)